Und dieser Hund heißt Figo, hier geht es zu seiner Präsentation =>!
Und dass er Fortschritte macht hat er den Spanierinnen zu verdanken. Sie haben ihn nicht aufgegeben, sie haben sich nicht abschrecken lassen als er versucht hat jeden Annäherungsversuch massiv zu verbellen. Mit Geduld und Leckerchen haben sie es nach und nach geschafft ihm immer näher zu kommen. Erste Berührungen kamen zustande die soweit ausgebaut werden konnten, dass er sich nun von der vertrauten Pflegerin auch Geschirr und Halsband einschließlich Leinen anlegen lässt. Und so stand nun das Leinentraining an. Und Figo hat gelernt und wie, sehen Sie selbst:
Sein Gesicht wird für immer von seinem alten, harten Leben gezeichnet sein, die Narben zeugen vom Überlebenskampf in dem damals unwürdigen Dasein. Die Narben auf seiner Seele aber könnten in den richtigen Menschenhänden weiter abgemildert werden und könnten auch einem Hund wie Figo ein lebenswertes Leben aufzeigen. Es liegt noch ein langer Weg vor Figo, dessen müssen Sie sich bewusst sein, darum suchen wir besondere Menschen für einen besonderen Hund.
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